Sollte ich jemals ein Buch schreiben, so wird es folgenden Titel tragen: "Die Karl Moik Verschwörung".
Diesen Geistesblitz hatte ich gestern im Auto bei der Rückfahrt von Lagos nach Lissabon. Wie es dazu kam, ist mir selbst ein Rätsel. Sowas passiert wohl einfach, wenn man eine Woche lang sein Gehirn in Sonne, Sand und Meer aufweicht...
Genau das habe ich nämlich getan und würde es jederzeit wieder tun. Sehr, sehr schön war's nämlich in Lagos, einem Fleckchen an der portugiesischen Algarveküste. Voller Touristen zwar, aber weder laut gröhlendes Prollvolk noch nervtötende Sonnenbrillenverkäufer trübten das Bild.
Der Tagesablauf sah in etwa wie folgt aus:
Frühstück - Strand - Schnorcheln, Baden, Nickerchen - Eis essen - Duschen - Nickerchen - Essen - Ausgehen oder Film ankucken - Schlafen. Alternativ kann zwischen die Punkte "Frühstück" und "Strand" ein "Ausflug" gequetscht werden. Zur Ponta da Piedade, beispielsweise. Oder nach Sagres. Auch schön.
Aber: Bilder sagen mehr als tausend Blogworte, daher bitte ich um Geduld, bis ich Faulbär die Fotos von letzter Woche hochgeladen habe.
- Bis bald!
PS: Habe ich die deutsche Bäckerei/Konditorei in Lagos erwähnt? So gutes Sonnenblumenbrot! Und ganz billig! Ich denke schon über eine Zweigstelle in Lissabon nach...
Montag, August 29, 2005
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