Weil heute Freitag ist und seit gestern die Weihnachtslichterketten in die Lissabonner Bäume gehängt werden, gibts ein Spiel. Ein winterliches dazu.
Line Rider
Entdeckt und schamlos zu eigen gemacht bei Toca-Me.
Freitag, September 29, 2006
Dienstag, September 26, 2006
Montag, September 25, 2006
Luzboa in Lisboa
Alle zwei Jahre leuchtet Lissabon in besonderen Farben. Dann nämlich gastiert hier die Biennale Luzboa, ein internationales Spektakel rund um das Thema Licht. Diesmal noch bis zum 30. September.
Und würde es nicht seit Tagen regnen, hätte ich mir das ein oder andere Lichtspiel bestimmt schon angekuckt...
Und würde es nicht seit Tagen regnen, hätte ich mir das ein oder andere Lichtspiel bestimmt schon angekuckt...
Freitag, September 22, 2006
Der Herbst naht...
Noch ist T-Shirt Wetter in Lisboa, doch der Herbst naht... Zu bemerken weniger an kühlen Temperaturen als an den zahlreichen Werbeplakaten für Gasflaschen, die für die Heizöfen benötigt werden.
Richtig ernst wirds aber erst, wenn die Kastanienverkäufer die Innenstadt einnebeln. Die verkaufen zwar eine äußerst schmackhafte Leckerei, sind aber auch unzweifelhaft Vorboten der kalten und nassen Jahreszeit. Bah.
Richtig ernst wirds aber erst, wenn die Kastanienverkäufer die Innenstadt einnebeln. Die verkaufen zwar eine äußerst schmackhafte Leckerei, sind aber auch unzweifelhaft Vorboten der kalten und nassen Jahreszeit. Bah.
Dienstag, September 19, 2006
Aus gegebenem Anlass:
Anonyme Kommentare werden nicht veröffentlicht.
Gleiches gilt für beleidigende Inhalte. Mit etwas Wortwitz kann man schließlich so manchen Gedanken wesentlich hübscher einpacken und damit angeregte Diskussionen anstatt gelangweiltes Kopfschütteln herbeizaubern.
Um nebenbei noch auf den (bisher unveröffentlichten) Kommentar zum Wiesn-Lexikon von Herr/Frau Anonymous einzugehen:
- Selbstverständlich gehen nur Bekloppte auf die Wiesn. Das ist ja das Schöne daran.
- Ja, München und Bayern sind ziemlich spießig. Wenn man sich die äußerst zahlreichen Ausnahmen wegdenkt.
Aber mal im Ernst - meine persönliche Meinung zur Stadt München ist:
Alles Negative, was man darüber hört, stimmt.
Alles Positive, was man darüber hört, stimmt ebenso.
Meine Beziehung zu München ist eine Haßliebe. Das Leben dort ist nahezu unbezahlbar, zu viele Schickis halten sich für das Salz der Erde und der Begriff "Polizeistaat" kommt einem schnell in den Sinn, wenn man in der Innenstadt 15 Paar Blaulichter pro Stunde zählen kann.
Aber dann gibt es eben Grillfeste mit Freunden an der Isar. Und Biergärten mit Kastanienbäumen. Und Radlwege in die schönsten aller "Naherholungsgebiete". Und Baggerseen. Und echte Seen. Und Leberkässemeln. Und dialektsprechende U-Bahnschaffner, die niemand versteht, aber jeden Münchner lächeln lassen. Und Augustiner Bier. Und italienische Eisdielen von Italienern, die sich in München zuhause fühlen. Es gibt sogar entspannte Menschen, wenn man genau hinkuckt.
Alles hat zwei Seiten. Mal zeigt sich eine deutlicher, mal die andere. Hollareiduljö!
Gleiches gilt für beleidigende Inhalte. Mit etwas Wortwitz kann man schließlich so manchen Gedanken wesentlich hübscher einpacken und damit angeregte Diskussionen anstatt gelangweiltes Kopfschütteln herbeizaubern.
Um nebenbei noch auf den (bisher unveröffentlichten) Kommentar zum Wiesn-Lexikon von Herr/Frau Anonymous einzugehen:
- Selbstverständlich gehen nur Bekloppte auf die Wiesn. Das ist ja das Schöne daran.
- Ja, München und Bayern sind ziemlich spießig. Wenn man sich die äußerst zahlreichen Ausnahmen wegdenkt.
Aber mal im Ernst - meine persönliche Meinung zur Stadt München ist:
Alles Negative, was man darüber hört, stimmt.
Alles Positive, was man darüber hört, stimmt ebenso.
Meine Beziehung zu München ist eine Haßliebe. Das Leben dort ist nahezu unbezahlbar, zu viele Schickis halten sich für das Salz der Erde und der Begriff "Polizeistaat" kommt einem schnell in den Sinn, wenn man in der Innenstadt 15 Paar Blaulichter pro Stunde zählen kann.
Aber dann gibt es eben Grillfeste mit Freunden an der Isar. Und Biergärten mit Kastanienbäumen. Und Radlwege in die schönsten aller "Naherholungsgebiete". Und Baggerseen. Und echte Seen. Und Leberkässemeln. Und dialektsprechende U-Bahnschaffner, die niemand versteht, aber jeden Münchner lächeln lassen. Und Augustiner Bier. Und italienische Eisdielen von Italienern, die sich in München zuhause fühlen. Es gibt sogar entspannte Menschen, wenn man genau hinkuckt.
Alles hat zwei Seiten. Mal zeigt sich eine deutlicher, mal die andere. Hollareiduljö!
Wiesn-Lexikon
Wer Deutsch spricht, kann noch lange kein Bairisch. Das liegt nicht etwa an der undeutlichen Aussprache des betrunkenen Tischnachbarn auf der Wiesn, sondern daran, daß Bairisch mit Sicherheit für nicht Eingeweihte noch weniger verständlich ist, als diverse Eskimodialekte.
Darum durchaus nützlich: Das Wiesn-Lexikon, gefunden auf mypeople.de.
Darum durchaus nützlich: Das Wiesn-Lexikon, gefunden auf mypeople.de.
Freitag, September 15, 2006
Eye'n pro sit dare gay mort lick kite
An diesem Wochenende geht sie wieder los. Die Wiesn. Und obwohl ich nie ein ganz großer Fan des Spektakels war, so vermisse ich doch zu dieser Jahreszeit die würzige Duftmischung aus gebrannten Mandeln, Brathendln und Steckerlfisch... Ich muss dazu sagen, dass ich etwa 1 Minute vom ersten Bierzelt entfernt gewohnt habe. Praktisch schon im Epizentrum.
Mein letzter Wiesnbesuch ist auch schon wieder zwei Jahre her, wenn ich nicht irre. Damals hatte ich ganze 30 Minuten Zeit, breit grinsend und hysterisch kichernd ein paar Zelte abzuklappern und die neuesten Achterbahnattraktionen zu bestaunen.
Dazu gelang es mir innerhalb dieser halben Stunde eine Fischsemmel, eine Ochsensemmel und eine Riesenbratwurscht zu essen. Für eine Maß blieb leider keine Zeit, aber mir war auch so blümerant genug in der Magengegend.
Wer noch nie dort war, kann sich mit diesem Spiegel ONLINE Artikel weiterbilden. Auch lesenswert ist der Wikipedia Artikel zum Oktoberfest.
Ich schließe mit des Bürgermeisters' Grußwort: "Auf eine friedliche Wiesn!"
Mein letzter Wiesnbesuch ist auch schon wieder zwei Jahre her, wenn ich nicht irre. Damals hatte ich ganze 30 Minuten Zeit, breit grinsend und hysterisch kichernd ein paar Zelte abzuklappern und die neuesten Achterbahnattraktionen zu bestaunen.
Dazu gelang es mir innerhalb dieser halben Stunde eine Fischsemmel, eine Ochsensemmel und eine Riesenbratwurscht zu essen. Für eine Maß blieb leider keine Zeit, aber mir war auch so blümerant genug in der Magengegend.
Wer noch nie dort war, kann sich mit diesem Spiegel ONLINE Artikel weiterbilden. Auch lesenswert ist der Wikipedia Artikel zum Oktoberfest.
Ich schließe mit des Bürgermeisters' Grußwort: "Auf eine friedliche Wiesn!"
Donnerstag, September 07, 2006
GEO-Special-Preisrätsel: "Kennen Sie Portugal?"
Es gibt ein lesenswertes neues GEO Special "Portugal" - und nicht nur das. Auf der Website des Magazins findet sich bis zum 20. September ein fröhliches Gewinnspiel.
Hier klicken und schlau sein.
Hier klicken und schlau sein.
Dienstag, September 05, 2006
Optimus Kino Open Air
Noch mehr Kino unter freiem Himmel!
Wie schon im letzten Jahr bastelt die Telefoniebäckerei Optimus wieder ein mächtiges Spektakel am Ufer des Tejo. Die Leinwand ist wahrlich riesig (wie auch der Eintrittspreis) und nach dem Film gibts noch lecker Livemusik.
Weitere Details unter das Programm gibt es unter www.optimusopenair.pt.
Wie schon im letzten Jahr bastelt die Telefoniebäckerei Optimus wieder ein mächtiges Spektakel am Ufer des Tejo. Die Leinwand ist wahrlich riesig (wie auch der Eintrittspreis) und nach dem Film gibts noch lecker Livemusik.
Weitere Details unter das Programm gibt es unter www.optimusopenair.pt.
Montag, September 04, 2006
Das Dorf im Millionendorf
Meine Freundin ist dort aufgewachsen und bei manchem meiner Münchenbesuche übernachte ich auch noch dort: Im Münchner Olympiadorf. Manche finden es grenzwertig, andere nennen es grüne Oase. Einzigartig ist es aber allemal.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel "Ein Stück Himmel für jeden" darüber.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel "Ein Stück Himmel für jeden" darüber.
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