Nun ist es also endlich kalt genug, um abends auf dem Sofa zu mümmeln, der Freundin die Decke von den Füßen zu ziehen, und zu fragen: "Sag amal, so a Glühwein wär jetzt recht, oder? Ich glaub', wir ham noch a Flasche." Gesagt getan, in die eiskalte Küche marschiert, die vor laaaanger Zeit aus München importierte Flasche gesucht und gefunden. Nicht gefunden: Das Mindesthaltbarkeitsdatum - weil: Flasche schon länger da. Aber was soll's, was ein richtiger Glühwein ist, der schädelt sowieso. Egal, ob frisch oder schon übelst gärig.
Und so war's dann auch, nach einer Tasse hat's wirklich schon gereicht... Was dem Buddhisten sein Nirvana, ist dem Glühweintrinker sein leicht vernebeltes, angeschwollenes Hirn im sonderbar weichen Kopf. Wunderbar!
Wiederholung demnächst in einer guten Stube in Ihrer Nähe. Mit Lebkuchen!
---
Nachtrag: Natürlich ist so ein Glühfusel nicht zu vergleichen mit dem Göttertrunk, den meine Eltern zur Adventszeit als Punsch servieren. Nicht mehr lange, dann darf ich auch davon kosten...
Mittwoch, November 30, 2005
Montag, November 28, 2005
Apfent, Apfeeeeent!
Naja, noch nicht ganz, aber man möge mir den Vorgriff verzeihen - gestern gab's nämlich die dicke Weihnachtskeule: Der Weihnachtsbasar der Deutschen Schule Lissabon.
Das ist genauso schrecklich, wie es sich anhört: Lauter auftoupierte Damen im besten Alter, die in der Schulaula Fussmassagebecken, Plastikbeutel voller Wäscheklammern, Kuchen nach deutscher Bauart, Dosensauerkraut und (augen-)reizenden Weihnachtsschmuck feil bieten. Natürlich gab's auch eine richtige Tombola, doch leider habe ich die große Ziehung um punkt "sechzehnuhrfünfzehn" verpasst.
Warum tue ich mir das an, mag manch einer fragen? Die Antwort ist einfach: Es gibt deutschssprachige Bücher zum Schnäppchenpreis. Kistenweise!
Wer meinen Lesehunger kennt weiß, daß ich dafür allerlei auf mich nehme. Sogar einen Weihnachstbasar. An Lektüre mangelt es also die nächsten Wochen nicht. Ein richtig gutes Gefühl.
Nachtrag: Ich entschuldige mich auf diesem Wege bei der Dame, die unbedingt "irgendwas von Thomas Mann" kaufen wollte, während ich mit dem letzten Exemplar von "irgendwas" in der Hand bereits zum Bezahlen schlenderte. War nicht persönlich gemeint.
Das ist genauso schrecklich, wie es sich anhört: Lauter auftoupierte Damen im besten Alter, die in der Schulaula Fussmassagebecken, Plastikbeutel voller Wäscheklammern, Kuchen nach deutscher Bauart, Dosensauerkraut und (augen-)reizenden Weihnachtsschmuck feil bieten. Natürlich gab's auch eine richtige Tombola, doch leider habe ich die große Ziehung um punkt "sechzehnuhrfünfzehn" verpasst.
Warum tue ich mir das an, mag manch einer fragen? Die Antwort ist einfach: Es gibt deutschssprachige Bücher zum Schnäppchenpreis. Kistenweise!
Wer meinen Lesehunger kennt weiß, daß ich dafür allerlei auf mich nehme. Sogar einen Weihnachstbasar. An Lektüre mangelt es also die nächsten Wochen nicht. Ein richtig gutes Gefühl.
Nachtrag: Ich entschuldige mich auf diesem Wege bei der Dame, die unbedingt "irgendwas von Thomas Mann" kaufen wollte, während ich mit dem letzten Exemplar von "irgendwas" in der Hand bereits zum Bezahlen schlenderte. War nicht persönlich gemeint.
Mittwoch, November 23, 2005
Nicht. Heute. Live. Pavilhão Atlântico.
Ziemlich genau in diesen Minuten dürften die ersten Klänge von Coldplay's Opener durch die Halle auf Lissabons EXPO Gelände schallen. Warum ich das nicht genau weiß sondern nur vermuten kann, liegt daran, daß ich jetzt nicht da bin, wo ich gestern noch übermorgen gewesen sein werden würde: Vor der Bühne mit einer kreischenden Alexandra neben mir.
Oder verständlich ausgedrückt: Die Liebste ist krank, wohl vergrippt, und so muß Sie schwersten Herzens auf das lang erwartete und herbeigesehnte Konzert verzichten.
Das hat sie nun wirklich nicht verdient...
Oder verständlich ausgedrückt: Die Liebste ist krank, wohl vergrippt, und so muß Sie schwersten Herzens auf das lang erwartete und herbeigesehnte Konzert verzichten.
Das hat sie nun wirklich nicht verdient...
Wir sind wieder drin.
Kaum wartet man mehrere Monate, schon bekommt man einen Brief von der guten Internetmanufaktur "clix". Darin steht: "Ab dem 17. November ist Ihr Breitbandanschluss aktiv." Eingegangen in unserer guten Stube am 22. November. Wer in diesem Zeitraum versucht hat, uns telefonisch zu erreichen, hatte Pech: Unser Nummer wurde nämlich auch schon 17. geändert. Was wir aber erst einige Tage später erfahren durften. Hahaha!
Aber wie es so ist mit Dingen, die das Leben schöner machen: Da drückt man schonmal ein Auge zu, wenn's servicetechnisch nicht so klappt.
Schluss jetzt, muss Internet gucken.
Aber wie es so ist mit Dingen, die das Leben schöner machen: Da drückt man schonmal ein Auge zu, wenn's servicetechnisch nicht so klappt.
Schluss jetzt, muss Internet gucken.
Dienstag, November 22, 2005
Morgen. Live. Pavilhão Atlântico.
Der Liebsten zuliebe. Ich mag die Songs ja auch ganz gern. Aber leider schließe ich mich jenen Kritikern an, die darin allerlei U2-Nachgeahme erkennen wollen. Und seit ich Mr. Martin auf der MTV Bühne herumspringen sah und mir dachte "der tanzt ja genau wie Bono" versteinern sich meine Ansichten...
Hoffen wir auf einen schönen Abend. Gut geklaut ist immer noch besser als schlecht selbst geschrieben.
Montag, November 21, 2005
Nullnummer Fernsehzeitung
Ein Blick ins Zeitschriftenregal lässt fragen: Wo verstecken sich in dieser fernsehsüchtigen Nation die dazugehörigen Hefte, die in Deutschland "Gong", "TV Spielfilm" und "TV Hören & Sehen" heißen?
Vermutlich in dem selben finsteren Loch, in dem die Programmplanung der TV Sender stattfindet. Recht unverbindlich sind sie nämlich, die Ankündigungen von Filmen, Shows und Serien. Da heißt es nämlich nicht "Film sowieso am Freitag um soundsoviel Uhr", sondern "Film sowieso - am Freitag." Wenn man Glück hat, geht es ins Detail: "Film sowieso - am Freitag ABEND."
Ganz, ganz selten erfährt man sogar die Uhrzeit, für die eine Ausstrahlung angesetzt ist. Doch zu früh gefreut - die Sendung kommt dann garantiert entweder (sehr) verspätet oder: Gar nicht.
Der geheime Masterplan ist offenbar, das Publikum zum ganztägigen Laufenlassen der Flimmerkiste zu bewegen. Oder andersherum: Weil die Kisten ja sowieso den ganzen Tag laufen, warum noch Sendungen an bestimmte Ausstrahlungszeiten knüpfen?
Wer kaum die Glotze nutzt und sich eine Woche lang vergeblich auf die Simpsons freut, weiß wie ich fühle. Schluchz. Schickt Blumen.
Vermutlich in dem selben finsteren Loch, in dem die Programmplanung der TV Sender stattfindet. Recht unverbindlich sind sie nämlich, die Ankündigungen von Filmen, Shows und Serien. Da heißt es nämlich nicht "Film sowieso am Freitag um soundsoviel Uhr", sondern "Film sowieso - am Freitag." Wenn man Glück hat, geht es ins Detail: "Film sowieso - am Freitag ABEND."
Ganz, ganz selten erfährt man sogar die Uhrzeit, für die eine Ausstrahlung angesetzt ist. Doch zu früh gefreut - die Sendung kommt dann garantiert entweder (sehr) verspätet oder: Gar nicht.
Der geheime Masterplan ist offenbar, das Publikum zum ganztägigen Laufenlassen der Flimmerkiste zu bewegen. Oder andersherum: Weil die Kisten ja sowieso den ganzen Tag laufen, warum noch Sendungen an bestimmte Ausstrahlungszeiten knüpfen?
Wer kaum die Glotze nutzt und sich eine Woche lang vergeblich auf die Simpsons freut, weiß wie ich fühle. Schluchz. Schickt Blumen.
Donnerstag, November 17, 2005
Online Foto-Sonderausstellung: Lissabon in den 40er und 50er Jahren
Das "Burgenland Forum" zeigt eine absolut sehenswerte Fotoausstellung: Lissabon in den 40er und 50er Jahren
(Zum Bilder ankucken ist eine Anmeldung nötig - kostet nix, geht ganz flott und lohnt sich!)
(Zum Bilder ankucken ist eine Anmeldung nötig - kostet nix, geht ganz flott und lohnt sich!)
Mittwoch, November 16, 2005
Hat eigentlich schon jemand "die Frage" gestellt?
"Was macht Ihr eigentlich an Silvester?"
Der Klassiker.
Meine Antwort lautet in diesem Jahr: "Vermutlich auf der Praça de Comérçio 'rumhängen, das Feuerwerk anschauen, und uns dann irgendwohin treiben lassen."
"Irgendwohin" war vor zwei Jahren eine ziemlich lustige Privatparty in der Lounge, auf der ich nach reichlichem Alkoholgenuß fließend portugiesisch sprechen konnte. Am nächsten Tag hatte sich diese Gabe leider wieder verflüchtigt. Der Kater nicht.
Letztes Jahr war's dann eine nachmitternächtliche Tour durch Bairro Alto, frágil, Kremlin und noch einige Läden. An die erinnere ich mich aber nicht mehr...
So. Jetzt bin ich dran:
"Und was macht Ihr so?"
Der Klassiker.
Meine Antwort lautet in diesem Jahr: "Vermutlich auf der Praça de Comérçio 'rumhängen, das Feuerwerk anschauen, und uns dann irgendwohin treiben lassen."
"Irgendwohin" war vor zwei Jahren eine ziemlich lustige Privatparty in der Lounge, auf der ich nach reichlichem Alkoholgenuß fließend portugiesisch sprechen konnte. Am nächsten Tag hatte sich diese Gabe leider wieder verflüchtigt. Der Kater nicht.
Letztes Jahr war's dann eine nachmitternächtliche Tour durch Bairro Alto, frágil, Kremlin und noch einige Läden. An die erinnere ich mich aber nicht mehr...
So. Jetzt bin ich dran:
"Und was macht Ihr so?"
Montag, November 14, 2005
Ich bin ja auch einer von denen...
Freitag, November 11, 2005
Googleligoo
11. 11. Jaja, is' recht. Fasching, Karneval, täterää. Nicht meins, überhaupt nicht.
Um diese Tatsache bildhaft darzustellen, wollte ich ein geschmeidiges Foto mittels der fabelhaften Google Bildersuche finden und in diesen Blog packen. Hab leider nix passendes gefunden - aber etwas viel Schöneres: Die grandiose Website der "Disco-Tanzbar Spektakel" im schönen aber ohne Zweifel sehr ländlichen Trostberg.
Viel Spaß und schöne Grüße an Monika, Manni, Marko, Helmut, Kerstin und Kerstin, Verena, Sabrina, Ronny, Inventar-Heidi, DJ Andi, DJ Toni, DJ-Michi, Oberzapfer-Mario und Cheffe Michi! (Heidi mag ich am liebsten, die ist nämlich auch Faschingsmuffel.)
Um diese Tatsache bildhaft darzustellen, wollte ich ein geschmeidiges Foto mittels der fabelhaften Google Bildersuche finden und in diesen Blog packen. Hab leider nix passendes gefunden - aber etwas viel Schöneres: Die grandiose Website der "Disco-Tanzbar Spektakel" im schönen aber ohne Zweifel sehr ländlichen Trostberg.
Viel Spaß und schöne Grüße an Monika, Manni, Marko, Helmut, Kerstin und Kerstin, Verena, Sabrina, Ronny, Inventar-Heidi, DJ Andi, DJ Toni, DJ-Michi, Oberzapfer-Mario und Cheffe Michi! (Heidi mag ich am liebsten, die ist nämlich auch Faschingsmuffel.)
Donnerstag, November 10, 2005
Mittwoch, November 09, 2005
Und was schenk' ich meiner Freundin?
Während Kollegin Danii allerlei brauchbare Tipps zur weihnachtlichen Bescherung gibt, stehe ich vor einem viel dringenderen Problem: Was schenke ich meiner Freundin? Am 22.11. ist es soweit. Dann brennen die Kerzen auf dem Kuchen.
Coldplay Tickets bekommt sie schon, da wird die Freude groß sein. Aber den Ausspruch "Ui, so eine Überraschung!" werde ich sicherlich nicht hören. Die Dinger liegen nämlich schon seit Wochen zuhause herum.
Es gibt ja ganz, ganz, ganz tolle Dinge, die allerdings nirgendwo erhältlich sind. Da wäre zum Beispiel eine Lampe in Herzform, an die man eine SMS mit der Info "komme in soundsoviel Minuten nach Hause" schicken kann. Sogleich beginnt das Licht der Lampe zu pulsieren, immer schneller je weiter der "Countdown" fortschreitet...
Wenn dann die soundsoviel Minuten fast um sind, gleicht das Leuchten fast einem Herzrasen, und schwupp - schon hört man den Schlüssel im Schloß und das Herzblatt steht in der Tür. Wenn es sich denn nicht verspätet.
Schöne Idee. Wurde als Kunstprojekt umgesetzt und ist leider / Gott sei dank noch nicht kommerziell verwertet worden. Details gibt es auf Emily Conrads Website.
Auch ein Geschenk, das nicht erhältlich ist weil Kunst: Ein Radiowecker, der mit einem Teddybär per Funk verbunden ist. Um ersteren auszuschalten bzw. die "Snooze" Funktion (a. k. a. "bitte-nur-noch-5-Minuten-es-ist-grad-so-kuschelig-Funktion") zu betätigen, muss man den Teddy ganz fest drücken. Oder besser: Knuddeln! (Ich hasse dieses Wort, aber es passt hier wie kein anderes...)
Infos dazu gibt es hier: [Klick.]
Wer auf so Zeug steht, findet hier allerlei schöne Ideen.
Coldplay Tickets bekommt sie schon, da wird die Freude groß sein. Aber den Ausspruch "Ui, so eine Überraschung!" werde ich sicherlich nicht hören. Die Dinger liegen nämlich schon seit Wochen zuhause herum.
Es gibt ja ganz, ganz, ganz tolle Dinge, die allerdings nirgendwo erhältlich sind. Da wäre zum Beispiel eine Lampe in Herzform, an die man eine SMS mit der Info "komme in soundsoviel Minuten nach Hause" schicken kann. Sogleich beginnt das Licht der Lampe zu pulsieren, immer schneller je weiter der "Countdown" fortschreitet...
Wenn dann die soundsoviel Minuten fast um sind, gleicht das Leuchten fast einem Herzrasen, und schwupp - schon hört man den Schlüssel im Schloß und das Herzblatt steht in der Tür. Wenn es sich denn nicht verspätet.
Schöne Idee. Wurde als Kunstprojekt umgesetzt und ist leider / Gott sei dank noch nicht kommerziell verwertet worden. Details gibt es auf Emily Conrads Website.
Auch ein Geschenk, das nicht erhältlich ist weil Kunst: Ein Radiowecker, der mit einem Teddybär per Funk verbunden ist. Um ersteren auszuschalten bzw. die "Snooze" Funktion (a. k. a. "bitte-nur-noch-5-Minuten-es-ist-grad-so-kuschelig-Funktion") zu betätigen, muss man den Teddy ganz fest drücken. Oder besser: Knuddeln! (Ich hasse dieses Wort, aber es passt hier wie kein anderes...)
Infos dazu gibt es hier: [Klick.]
Wer auf so Zeug steht, findet hier allerlei schöne Ideen.
Montag, November 07, 2005
Hahaha!
Sonnenbrand! Vom Bootfahren! Im November! Hihihi! Das letzte mal, als ich mir im November Sonnencreme ins Gesicht geschmiert habe, war ich auf dem Weg zum Skifahren...
Freitag, November 04, 2005
Z'ruck aus Amsterdam
Zwei Tage Amsterdam, zwei lange Meetings und kein heißes Wasser im Hotel. So kann's gehen, wenn man sich mal raustraut. Und natürlich vergleicht man die fremde Stadt mit der bekannten:
- Die Häuser sind schmucker, polierter und in weitaus besserem Zustand als die in Lissabon.
- Die Menschenmassen in der Innenstadt ziehen -anders als hier- nicht laut den Rotz hoch, um ihm dann virtuos auf den Gehweg zu klatschen. Schön!
- Die Neubauviertel in den Vororten Amsterdams sind noch gruseliger als die um Lissabon. Bei bewölktem Himmel glaubt man, sich in einem s/w-Film zu sein, so farblos sind die Betonklötze.
- Ganz anders als in Lissabon besteht die oberste Bevölkerungsschicht ausschließlich aus Taxifahrern. Kein Wunder: 20 Minuten Fahrt in einem nagelneuen S-Klasse Mercedes kosten auch satte 48,- Euro. Erstaunlich günstig ist dagegen eine Grachtenfahrt: Für nur 6,- Euro kann man eine Stunde lang im Boot sitzen und staunen.
Usw. usf...
- Die Häuser sind schmucker, polierter und in weitaus besserem Zustand als die in Lissabon.
- Die Menschenmassen in der Innenstadt ziehen -anders als hier- nicht laut den Rotz hoch, um ihm dann virtuos auf den Gehweg zu klatschen. Schön!
- Die Neubauviertel in den Vororten Amsterdams sind noch gruseliger als die um Lissabon. Bei bewölktem Himmel glaubt man, sich in einem s/w-Film zu sein, so farblos sind die Betonklötze.
- Ganz anders als in Lissabon besteht die oberste Bevölkerungsschicht ausschließlich aus Taxifahrern. Kein Wunder: 20 Minuten Fahrt in einem nagelneuen S-Klasse Mercedes kosten auch satte 48,- Euro. Erstaunlich günstig ist dagegen eine Grachtenfahrt: Für nur 6,- Euro kann man eine Stunde lang im Boot sitzen und staunen.
Usw. usf...
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